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   VG Greifswald, 26.07.2012 - 3 A 1424/09   

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https://dejure.org/2012,36941
VG Greifswald, 26.07.2012 - 3 A 1424/09 (https://dejure.org/2012,36941)
VG Greifswald, Entscheidung vom 26.07.2012 - 3 A 1424/09 (https://dejure.org/2012,36941)
VG Greifswald, Entscheidung vom 26. Juli 2012 - 3 A 1424/09 (https://dejure.org/2012,36941)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 14.09.2010 - 4 K 12/07

    Gültigkeit einer Trinkwasserbeitragssatzung - Tiefenbegrenzung

    Auszug aus VG Greifswald, 26.07.2012 - 3 A 1424/09
    Die Ergebnisse dieser Ermittlung sollen als Nachweis für die Kalkulation dokumentiert werden (OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urt. v. 14.12.2010 - 4 K 12/07, S. 24 f. des Entscheidungsumdrucks m.w.N.).

    Der Hinweis ist durch die Rechtsprechung des OVG Mecklenburg-Vorpommern (Urt. v. 14.12.2010 - 4 K 12/07) überholt.

    Dieser Fehler, der erst "bekannt" ist, seitdem das OVG Mecklenburg-Vorpommern in dem Urteil vom 14.12.2010 (4 K 12/07) die Anforderungen an die Ermittlung der Tiefenbegrenzung definiert hat, haftet sämtlichen Vorgängersatzungen an, so dass von einer Einzeldarstellung - auch zusätzlicher Fehler - abgesehen werden kann.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 21.04.1999 - 1 M 12/99

    Beitrag, Schmutzwasserkanal, Herstellung, Verbesserung, Differenzierung von

    Auszug aus VG Greifswald, 26.07.2012 - 3 A 1424/09
    Bereits in dem Beschluss vom 21.04.1999 (1 M 12/99, LKV 2000, S. 161) hat das OVG Mecklenburg-Vorpommern ausgeführt:.

    Dies rechtfertigt sich nach der bereits genannten Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern Beschl. v. 21.04.1999, 1 M 12/99) aus folgenden Überlegungen:.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.10.2005 - 1 L 197/05
    Auszug aus VG Greifswald, 26.07.2012 - 3 A 1424/09
    Denn beitragsfähig sind nur solche Kosten, die nach der Wende entstanden sind (vgl. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 18.10.2005 - 1 L 197/05, NordÖR 2006, 160 ).

    Damit besteht auch insoweit keine "Gerechtigkeitslücke" (eingehend: OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 18.10.2005 a.a.O.).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 15.11.2000 - 4 K 8/99

    Zuständigkeit des Gemeinderates für die Festsetzung der Kalkulation von Beiträgen

    Auszug aus VG Greifswald, 26.07.2012 - 3 A 1424/09
    Bis dahin ist das OVG Mecklenburg-Vorpommern davon ausgegangen, dass (nur) die Globalkalkulation ohne weiteres zulässig ist (zum damaligen Stand der Rechtsprechung vgl. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urt. v. 15.11.2000 - 4 K 8/99 - juris Rn. 49).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 11.12.2003 - 1 M 218/03

    Maßstab für "ernstliche Zweifel" bei der Aussetzung der Vollziehung bei

    Auszug aus VG Greifswald, 26.07.2012 - 3 A 1424/09
    Dass es sich bei dem Weg um eine private Erschließungsanlage (zu den hierfür geltenden Anforderungen vgl. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 11.12.2003 - 1 M 218/03 - juris Rn. 29 ff.) handelt, was einer Berücksichtung der Wegefläche ebenfalls entgegen stehen dürfte, wird von der Klägerin nicht behauptet.
  • VG Greifswald, 02.04.2008 - 3 A 1395/05

    Erhebung eines Anschlussbeitrags für die Herstellung einer Abwasseranlage mit

    Auszug aus VG Greifswald, 26.07.2012 - 3 A 1424/09
    Selbst bei dem angestrebten Deckungsgrad von 66 v.H. kann nicht von einem Verstoß gegen die Soll-Regelung in § 9 Abs. 1 Satz 1 KAG M-V ausgegangen werden (vgl. VG Greifswald, Urt. v. 02.04.2008 - 3 A 1395/05 - juris Rn. 33).
  • BVerwG, 10.10.1975 - VII C 64.74

    Bemessung eines Kanalanschlussbeitrags nach der Geschossflächenzahl

    Auszug aus VG Greifswald, 26.07.2012 - 3 A 1424/09
    Die Aufnahme einer solchen Zweifelsregelung ist aus Gründen der Verwaltungspraktikabilität, die der Ortsgesetzgeber im Rahmen seiner Gestaltungsfreiheit berücksichtigen darf (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.10.1975 - VII C 64.74 - AS 49, 227 ), zulässig.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.11.2003 - 1 M 180/03

    Wirksamkeit einer Kanalbaubeitragssatzung; Erhebung von Kanalbaubeiträgen;

    Auszug aus VG Greifswald, 26.07.2012 - 3 A 1424/09
    Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass nach der ständigen Rechtsprechung des OVG Mecklenburg-Vorpommern auch die Normierung einer schlichten Tiefenbegrenzung zulässig ist (OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 20.11.2003 - 1 M 180/03 - juris Rn. 13 m.w.N.).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.06.2004 - 4 K 34/02

    Normenkontrolle; Kanalbaubeitrag; Mindestinhalten einer Abgabensatzung;

    Auszug aus VG Greifswald, 26.07.2012 - 3 A 1424/09
    Diese Rechtsprechung hat das Gericht mehrfach, unter anderem mit Urteil vom 30.06.2004 (4 K 34/02) und zuletzt mit Beschluss vom 21.03.2007 (1 L 281/05) bestätigt.
  • VG Greifswald, 27.01.2010 - 3 A 194/09

    Zulässigkeit der Zusammenfassung von biologisch reinigenden

    Auszug aus VG Greifswald, 26.07.2012 - 3 A 1424/09
    Sie weist den der Schmutzwasserbeseitigungsbeitragssatzung vom 20.03.2008 i.d.F. der 1. Änderung noch anhaftenden Fehler (vgl. VG Greifswald, Urt. v. 27.01.2010 - 3 A 194/09 - juris Rn. 17) nicht mehr auf.
  • VG Greifswald, 07.09.2011 - 3 A 402/10

    Heranziehung zu einem Wasseranschlussbeitrag; Abgrenzung von Innen- und

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 11.11.2014 - 1 L 55/10

    Auswirkungen nachträglicher Rechtsänderungen auf kommunale Beitragssatzung

    Zwar hatte das Verwaltungsgericht Greifswald zunächst in einem Parallelverfahren mit Urteil vom 23. August 2012 - 3 A 1656/09 - die Satzung 2012 noch als wirksam erachtet (so auch im Urteil vom 26. Juli 2012 - 3 A 1424/09 -) und erst in einem weiteren Parallelverfahren (Urteil vom 15. November 2012 - 3 A 684/10 -) als unwirksam beurteilt, weil nach Ansicht des Verwaltungsgerichts aufgrund der damals neueren Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern (Urt. v. 10.10.2012 - 1 L 289/11 -) eine qualifizierte Tiefenbegrenzung als solche unzulässig sein solle.
  • VG Greifswald, 09.10.2019 - 3 A 1857/18

    Keine unzulässige Doppelerhebung von Anschlussbeiträgen, wenn die Behörde in

    Zwar handelt es sich hierbei um die erste wirksame Beitragssatzung des Zweckverbandes (VG Greifswald, Urt. v. 26.07.2012 - 3 A 1424/09 -, juris).
  • VG Greifswald, 16.10.2014 - 3 A 509/13

    Anschlussbeitrag (Schmutzwasser); Vorteilsprinzip; Nichtigkeit der

    Die Fehler bei der Ermittlung der ortsüblichen Bebauungstiefe, die zur Unwirksamkeit der dem Beitragsbescheid vom 29. Mai 2008 zugrunde liegenden Schmutzwasserbeseitigungsbeitragssatzung vom 20. März 2008 geführt hatten, sind vom Beklagten zwischenzeitlich behoben worden (eingehend VG Greifswald, Urt. v. 26.07.2012 - 3 A 1424/09 -, juris Rn. 30).
  • VG Greifswald, 15.11.2012 - 3 A 684/10

    Anschlussbeitragsrecht: Zulässigkeit einer "qualifizierten" Tiefenbegrenzung

    Soweit das erkennende Gericht bisher von einer Wirksamkeit der Satzung ausgegangen ist (vgl. VG Greifswald, Urt. v. 26.07.2012 - 3 A 1424/09 -), kann daran mit Blick auf die aktuelle Rechtsprechung des OVG Mecklenburg-Vorpommern (Urt. v. 10.10.2012 - 1 L 289/11 - [dazu sogleich]) nicht mehr festgehalten werden.
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